Peeling ist nicht gleich Peeling

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Peeling ist nicht gleich Peeling – Mechanische Peelings, Enzympeelings, Fruchtsäurepeeling

Unsere Haut ist während des Jahreszeitenwechsel häufig gereizt, neigt zu Unreinheiten und ist unruhig. Im Frühjahr ist sie meist noch trocken vom Winter und der Heizungsluft. Zudem sieht sie in dieser Zeit eher fahl aus und es fehlt an Pigment auf Grund der geringen Sonnenstrahlung. Um unsere Haut bei der Umgewöhnung an höhere Temperaturen, an andere Luftbedingungen sowie an eine erhöhte UV-Strahlung in dieser Übergangsphase zu unterstützen, können wir regelmäßig Peelings verwenden. Peelings sind das ganze Jahr über geeignet. Aber vor allem jetzt helfen sie unserer Haut, wieder frisch auszusehen und fördern den Feuchtigkeitsgehalt der Haut durch eine intakte Hautbarriere. Welche Peelings wir generell unterscheiden, warum Peelings so gut für die Haut sind und wie sie angewendet werden findet Ihr im nachfolgenden Artikel.

Die Haut und ihre Korneozyten – Zelldifferenzierung und Proliferation

Unsere Haut besteht aus drei Schichten: Epidermis, Dermis und Subkutis. Die Epidermis, die äußerste Hautschicht, schützt unseren Organismus gegenüber der Umwelt. Sie weist wiederum sechs Unterschichten auf und besteht aus unseren Hautzellen, den Keratinozyten, Pigmentbildenden Zellen, den Melanozyten sowie den Haut-Immunzellen, den Langerhanszellen.

Die Keratinozyten wandern aus der Tiefe der Epidermis nach oben zur Hautoberfläche. Dieser Zell-turnover dauert durchschnittlich 28 Tage. Je älter wir werden, desto länger dauert der Differenzierungsprozess an. Die Keratinozyten differenzieren sich während ihrer Reise an die Hautoberfläche zu Korneozyten, den Hornzellen. Sie flachen langsam ab, weisen keinen Zellkern mehr auf und liegen als totes Horn im Stratum corneum, der obersten Schicht der Epidermis. Neue Keratinozyten wandern von der Tiefe der Haut nach oben und die alten Korneozyten schilfern langsam von der Haut ab. Dieser Proliferationsprozess findet täglich statt.

Liegt die Verhornung und Abschilferung der Hautzellen in einem gesunden Bereich, verläuft sie überwiegend für unser bloßes Auge nicht sichtbar. Erst wenn wir eine krankhafte Überverhornung haben durch verschiedene Hauterkrankungen oder wenn die Haut sich auf Grund eines starken Sonnenbrands „pellt“, ist der Prozess der Abschilferung für uns sichtbar. Krankheitsbedingte Verhornungsstörungen wie zum Beispiel Keratosen weisen eine gestörte Proliferation der Zellen auf. Die Lebensdauer der Zellen ist bei Keratosen oftmals verkürzt oder der Abschilferungsprozess ist gestört. Dadurch bildet sich eine dicke Hornschicht in der Haut. Wir differenzieren bei Keratosen in die Hyperkeratosen, die Überverhornung, die Parakeratosen weisen irreguläre Zellkerne im Stratum corneum auf und die Dyskeratosen sind durch eine gestörte Verhornung gekennzeichnet.

Der starke Verbund von Korneozyten im Stratum corneum ist essentiell für eine intakte Hautbarriere und eine gesunde Haut. Hier liegen die Korneozyten in epidermale Lipide gebettet und sind mittels Desmosomen sehr gut miteinander verbunden. Dadurch ist die Haut gegenüber Eindringlingen von außen wie zum Beispiel Bakterien und anderen Mikroorganismen oder schädlichen Substanzen geschützt. Zusätzlich ist durch eine intakte Hautbarriere der Transepidermale Wasserverlust (TEWL) gemindert. Der TEWL ist der Verlust an Feuchtigkeit, die wir jeden Tag aus unserer Haut über die Hautbarriere abgeben. Je gesünder die Hautbarriere ist, desto weniger Feuchtigkeit kann aus der Haut abdampfen. Um dieses sehr effiziente System aufrecht zu erhalten, sind regelmäßige Peelings unerlässlich.

Hautaufbau & mechanisches Peeling

Warum benötigt unsere Haut regelmäßig Peeling Behandlungen?

Generell differenzieren wir in oberflächliche Peelings, mitteltiefe und tiefe Peelings. Je nach Eindringtiefe werden Peelings einer dieser Kategorien zugeordnet. Hiernach entscheidet sich auch, wer die Peeling Behandlung durchführen darf. Oberflächliche Peelings dürfen sowohl zu Hause als auch im Kosmetikinstitut durchgeführt werden. Mitteltiefe und tiefe Peelings dagegen dürfen nur bei der medizinischen Kosmetikerin oder beim Dermatologen angewendet werden.

Die regelmäßige Anwendung von Peelings hat verschiedenen Vorteile: die abgestorbenen Hornschüppchen, die auf der Haut aufliegen, werden entfernt. Dadurch fühlt sich die Haut weicher und glatter an und ist aufnahmebereiter für Wirkstoffe. Zudem fördert die Entfernung der aufliegenden Hornschüppchen den darunter liegenden Zell-turnover. Die Keratinozyten, die sich während der Differenzierung in Korneozyten entwickeln, werden durch Peelings angeregt, sich zu Teilen. Entfernen wir einen bestimmten Teil der oberen Hornschicht, dem Stratum corneum, so regen wir in der Tiefe der Epidermis die Zellen an, sich zu teilen und nach oben zur Hautoberfläche hin neue Korneozyten nachzuschieben.

Ist dieser Prozeß in Takt und geschieht die Zell Proliferation in einem gesunden Maß, so unterstützt dieser Prozeß eine gesunde Hautbarriere, die wiederum für eine gesunde und strahlende Haut verantwortlich ist. Zudem bleibt die Feuchtigkeit in der Haut und unsere Haut ist glatter und strahlender.

Verwenden wir keinerlei Peelings oder liegt ein gestörter Prolieferationsprozess durch bestimmte Erkrankungen oder durch ein Zuviel an Sonne vor, so verdickt sich das Stratum corneum und unsere Haut wird fahl, matt und leicht grau bis gelblich. Zudem sieht die Hautstruktur nicht ebenmäßig und glatt aus, sondern verdickt, grob und trocken. Wie eben schon beschrieben, kann ein Zuviel an Sonne ebenfalls die Haut verdicken. Halten wir uns längere Zeit in der Sonne auf oder genießen viele Sonnenbäder, so verdickt sich die Haut und wir sprechen von der sogenannten „Lederhaut“.

Durch eine verdickte Hornschicht können Wirkstoffe von außen nicht mehr so gut in die Haut penetrieren und Talg kann nicht mehr aus der Haut abfließen. Es kommt zu Verstopfungen in den Haarfollikeln, an denen die Talgdrüsen anliegen und über diese die Talgdrüsen ihren Talg auf die Hautoberfläche abgeben. Dadurch wird die Bildung von Komedonen und Entzündungen gefördert.

Bei folgenden Indikationen eignen sich Peelings sehr gut:

  • Akne
  • Aktinische Keratosen
  • Hautverjüngung / im Bereich Anti Aging
  • Chloasma
  • Grobporigkeit
  • Narben
  • Pigmentverschiebungen
  • Solare Elastose

Hier sind die Wahl des geeigneten Peelings sowie die Intensität der Anwendung und die Behandlungsintervalle essentiell, um eine Hautbildverbesserung zu erzielen und die Haut nicht zu schädigen. Bei normaler sowie bei leicht trockener Haut, Mischhaut und reifer Haut können Peelings ebenfalls in die Pflegeroutine integriert werden. Dies verbessert das Erscheinungsbild der Haut erheblich.

Hautaufbau und chemische Peelings

Worin unterscheiden sich die verschiedenen Peelings?

Wir unterscheiden im täglichen Gebrauch mechanische Peelings, Enzympeelings und Fruchtsäurepeelings.

Mechanische Peelings entfernen die Hornschüppchen durch mechanische Reibung. Diese Peelings enthalten kleine Partikel die zum Beispiel aus gemahlenen Mandel-, Aprikosen- oder Cranberrykernen, Reiskleie oder Vulkansand bestehen können. Werden mechanische Peelings auf die Haut aufgetragen und dort leicht einmassiert, so werden durch die mechanische Reibung die Hornschüppchen entfernt.

Die Haut kann nach diesem Peeling teilweise gerötet sein, je nachdem, wie stark das Peeling einmassiert wird und wie grob die Partikel sind. Früher wurden als Schleifpartikel auch Mikroplastikpartikel eingesetzt. In reiner Naturkosmetik sowie in den meisten Peeling Produkten heute wird allerdings auf Mikroplastik der Umwelt zuliebe verzichtet. Mechanische Peelings sollten nicht bei entzündlicher Haut und Akne angewendet werden, da die Entzündungen durch die mechanischen Schleifpartikel verletzt und geöffnet werden und die Bakterien und der Eiter so über die gesamte Haut verteilt wird. Hier stellen Enzympeelings und leichte Fruchtsäurepeelings die richtige Wahl dar. Bei nichtentzündlicher Akne dagegen sind sie sehr gut geeignet.

Enzympeelings entfernen die Hornschüppchen auf enzymatischer Basis. Sie kommen entsprechend ohne mechanische Schleifpartikel aus. Häufig werden Enzyme aus der Papaya, das Papain oder aus der Ananas, das Bromelain, in diesen Peelings verwendet. Papain ist eine natürliche pflanzliche Protease, die aus dem Samen der Papaya-Frucht gewonnen wird und zu groß ist, um in die Haut einzudringen. Auf der Haut aufliegend lösen die enthaltenen Aminosäuren den Verbund der Hornschüppchen auf so dass diese von der Haut entfernt werden können.

Ähnlich verhält es sich mit Bromelain: die pflanzliche Protease spaltet Proteine, was beim Verzehr einer Ananas durch das Kribbeln im Mund spürbar ist. Bromelain baut gezielt Hornzellen auf der Haut ab und stimuliert gleichzeitig das Zellwachstum.

Enzympeelings werden auf die Haut aufgetragen und sollten fünf bis zehn Minuten einwirken. Um die Wirkung zu intensivieren, kann das Peeling anschließend mit feuchten Fingern in die Haut einmassiert werden und abschließend mit lauwarmem Wasser abgewaschen werden. Enzympeelings sind sanfter zur Haut und röten diese nicht so stark wie mechanische Peelings. 

Fruchtsäurepeelings eigenen sich sehr gut bei normaler, grobporiger und verdickter Haut sowie bei Mischhaut bis hin zu leicht entzündlicher Akne. Ebenso werden Fruchtsäurepeelings viel im Bereich der Hautverjüngung eingesetzt. Diese Peelings enthalten Säuren, die die Hornschüppchen von der Haut entfernen und je nach Intensität unterschiedlich tief in die Haut einziehen.

Wir differenzieren AHA, BHA und PHA Peelings.

AHA = Alpha-Hydroxysäuren (alphahydroxy acid)

Hierzu zählen Glykolsäure, die bekannteste unter den AHA-Säuren, Apfelsäure, Milchsäure, Zitronensäure und Mandelsäure. AHAs besitzen sehr kleine Moleküle, wodurch sie in der Lage sind, tiefer in die Haut einzudringen. AHAs sind wasserlöslich und sind dadurch sehr gut geeignet zur Verbesserung der Hautfeuchtigkeit und Elastizität.

BHA = Beta-Hydroxysäuren (betahydroxy acid).

BHA bezeichnet die Salicylsäure. Salicylsäure ist sehr wirksam gegen Unreinheiten, Komedonen und bei Akne. BHA weist größere Moleküle auf als AHAs, wodurch weniger Hautirritationen hervorgerufen werden. Salicylsäure ist lipophil, das bedeutet das sie Lipide bindet, wodurch sie entzündungshemmend und reinigend wirkt und ideal bei unreiner und Akne Haut ist.

PHA = Poly-Hydroxysäuren (polyhydroxy acid).

Zu den Poly-Hydroxysäuren zählen Lactobionsäure und Glucolactone. Sie sind ebenfalls lipophil und wirken wie die BHA entzündungshemmend. Diese Säuren sind allerdings milder und dadurch verträglicher als Salicylsäure. Dadurch eignen sie sich auch für die Behandlung empfindlicher Haut. PHAs stellen eine verträgliche Alternative zu BHA-Peelings dar und können bei sensibler Haut mit Entzündungen und Unreinheiten sehr gut angewendet werden.

Mittlerweile gibt es auch Kombinationspräparate, die AHA, BHA und PHA miteinander vereinen.

Die passende Auswahl des Fruchtsäurepeelings hängt vom Hauttypen und Hautzustand ab. Zudem spielt die Erfahrung mit Fruchtsäuren und Gewöhnung der Haut an Säuren eine große Rolle.

Fruchtsäurepeelings werden in der Regel bei folgenden kosmetischen Indikationen angewendet:

  • Reduktion von feinen Linien und Falten
  • Förderung des Feuchtigkeitshaushaltes
  • Verbesserung eines fahlen, ungleichmäßigen Hauttons
  • Glättung einer rauen, unebene Hautstruktur

Fruchtsäurepeelings für den Heimgebrauch sind viel schwächer dosiert als für die Behandlung durch Experten. Die Peelings für zu Hause werden aufgetragen und nach einer bestimmten Einwirkzeit mit lauwarmem Wasser abgenommen. Einige Produkte werden wie Gesichtswasser angewendet und verbleiben sogar auf der Haut. Furchtsäurepeelings, die beim Arzt oder der medizinischen Kosmetikerin verwendet werden, können bis zu 70 % Säuren enthalten und müssen mit einer alkalischen Lösung neutralisiert werden.

Diese Peelings zeigen nach mehreren Anwendungen, zum Beispiel als Peeling Kur über sechs bis acht Wochen im Abstand von jeweils zwei Wochen, sehr gute Ergebnisse und bedürfen der gezielten Vorbereitung zu Hause. Diese hochdosierten Fruchtsäurepeelings sollten ausschließlich unter Aufsicht und von Experten durchgeführt werden, da hier die Haut bei einer zu langen Einwirkzeit oder nicht professionellen Anwendung geschädigt werden kann. Also sucht Euch hier eine Kosmetikerin Eures Vertrauens, die sehr viel Erfahrung im Umgang mit Fruchtsäurepeelings hat.

Generell kann die Haut nach der Anwendung gerötet und empfindlich sein. Zudem können Brennen und Juckreiz auftreten. Eine schuppige Abheilung mit Krustenbildung ist ebenso möglich. Dies hängt von der Art des Peelings und der Intensität ab. Da die Haut in dieser Zeit sehr empfindlich gegenüber UV-Strahlung ist, sollte täglich ein hoher Lichtschutz verwendet werden.

Indikation für Fruchtsäure Peelings

Wie integriere ich das Peeling in meine Pflegeroutine?

Peelings können ohne viel Aufwand in die Pflegeroutine integriert werden. Wichtig ist zuerst eine gründliche, aber milde Gesichtsreinigung. Im Anschluß wird das Peeling verwendet. Ein mechanisches Peeling kann ebenso wie ein Enzympeeling auf die leicht feuchte Haut aufgetragen und verteilt werden. Spart die Augenpartie großzügig aus. Das mechanische Peeling wird dann leicht einmassiert und anschließend mit lauwarmem Wasser abgenommen.

Das Enzympeeling dagegen sollte fünf bis zehn Minuten auf der Haut verbleiben und einwirken. In dieser Zeit könnt Ihr die Füße hochlegen und Euch entspannen, ein gutes Buch lesen oder zum Beispiel etwas Pediküre betreiben.

Das mechanische Peeling kann ebenso wie das Enzympeeling auch auf der Lippenpartie verwendet werden für zarte und weiche Lippen. Allerdings solltet Ihr das Peeling nicht in den Mund bekommen.

Das Enzympeeling wird dann kurz leicht einmassiert und ebenfalls mit lauwarmem Wasser wieder abgenommen.

Ein Fruchtsäurepeeling kann unterschiedlich angewendet werden. Ihr könnt das Fruchtsäurepeeling auf ein Wattepad geben und damit das Gesicht abreiben. Ebenso könnt Ihr dieses Peeling mit einem Pinsel auf der Haut verteilen. Hier solltet Ihr die Augen- und Lippenpartie großzügig aussparen. Entweder laßt Ihr das Fruchtsäurepeeling auf der Haut wie ein Gesichtswasser, oder Ihr laßt es ca. zehn Minuten einwirken und nehmt es mit lauwarmem Wasser wieder ab. Dies kommt auf die Gesamtkonzentration der enthaltenen Säuren sowie auf die Anwendungshinweise auf dem Produkt an. Vergeßt bei allen drei Peelings nicht den Hals, Dekolleté und die Ohrläppchen mit zu peelen. Diese Partien zählen zu unserem erweiterten Gesicht und auch hier möchten wir eine gepflegte, zarte und glatte Haut haben.

Im Anschluß an das Peeling tragt Ihr Eure gewohnte Pflege wie zum Beispiel Wirkstoffseren oder die abschließende Pflege auf. Die Haut ist nach dem Peeling aufnahmebereiter für Wirkstoffe, so dass sich Wirkstoffseren oder auch eine Gesichtsmaske hier sehr gut anbieten. Grundsätzlich sollte die Haut nicht zu oft gepeelt werden. Ein- bis zweimal pro Woche reicht in der Regel aus.

Wenn Ihr zu oft peelt oder das mechanische Peeling zu grob für die zarte Gesichtshaut ist, könnt Ihr Eure Hautbarriere schädigen und die Haut verletzen. Dadurch ist die Haut angreifbar gegenüber Mikroorganismen und schädigenden Umwelteinflüssen. Peelings eignen sich hervorragend für abends, da sich unsere Hautzellen über Nacht regenerieren und somit Wirkstoffe noch besser aufgenommen werden und gezielt wirken können. Die Haut fühlt sich durch regelmäßige Peelings weich und zart an und der Teint erscheint wieder rosig und ebenmäßiger. Zudem ist die Haut etwas empfindlicher gegenüber UV-Strahlung. Entsprechend solltet Ihr Eure Haut tagsüber gut schützen und einen geeigneten, hohen UV-Schutz verwenden. Vor allem durch die Verwendung von Fruchtsäurepeelings ist die Haut sonnenempfindlicher und kann ohne Schutz Hyperpigmentierungen ausbilden.

Peeling - Gesichtspflege

 

Zusammenfassung:

Die regelmäßige Anwendung von Peelings zu Hause ergänzt die Pflegeroutine sinnvoll und kann das Erscheinungsbild der Haut erheblich verbessern. Wichtig ist hier vor allem die Auswahl des geeigneten Peelings. Zudem sollte ein Peeling maximal zwei Mal pro Woche angewendet werden, um die Hautbarriere nicht zu schädigen. Lasst Euch hier bei Fragen und Unsicherheit von einer Kosmetikerin beraten, um eine strahlend schöne und zarte Haut zu bekommen.