Kritische kosmetische Inhaltsstoffe
Wie ich bereits in meinem letzten Blog Artikel „Konventionelle Kosmetik oder doch lieber Naturkosmetik?“ berichtet habe, gibt es eine Vielzahl an Inhaltsstoffen und Rohstoffen, die als kritisch zu bewerten sind. Hierzu zählen vor allem Rohstoffe auf Mineralölbasis wie Paraffine und Vaseline sowie synthetische UV-Filter, Farb- und Duftstoffe. Ebenso sind Akrylate, Alkohol und Mikroplastik in der Diskussion. Um zu verstehen, warum dieses Inhaltsstoffe als kritisch zu bewerten sind, sollten wir erst einmal schauen, wo die einzelnen Rohstoffe herkommen und welchen Zweck sie in Kosmetikprodukten haben.
Für diesen Beitrag habe ich mir folgende Inhaltsstoffe eingehend angeschaut: Paraffine, Parabene, PEGs (Polyethylenglykole), Vaseline, synthetische Duftstoffe, Farbstoffe, UV-Filter, Wollwachs, EDTA (Ethylendiamintetraessigsäure), organisch-synthetische Konservierungsstoffe, Alkohol, Akrylate und Mikroplastik.
Hinter dem allgemeingültigen Namen findet Ihr immer die verschiedenen INCI Bezeichnungen (INCI = Inhaltstoff-Deklaration auf der Rückseite / Unterseite der Kosmetikprodukte), unter denen die einzelnen Inhaltsstoffe aufgeführt sein können
Paraffine:
INCI: Paraffinum Liquidum, Petrolatum, Cera Microcristallina, Ozokerite, Ceresin, Mineral Oil, Paraffin Wax oder Oil.
Paraffine werden aus Rückständen bei der Erdöldestillation gewonnen. Sie sind Gemische aus gesättigten Kohlenwasserstoffen und fühlen sich fettig an. Sie bilden einen Film auf der Haut, der sie abdichtet. Dadurch machen sie die Haut weich, schützen sie vor Feuchtigkeitsverlust und sind zudem günstig. Durch den okklusiven Effekt wird der Stoffwechsel der Hautzellen beeinträchtig. Die Feuchtigkeit zieht nicht in tiefere Hautschichten ein. Die eingeschlossene Feuchtigkeit lässt die Hornzellen aufquellen, wodurch die Haut wird auf Dauer spröde und trocken wird. Auf Dauer wird die Haut nicht gepflegt.
Parabene:
INCI: Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Butylparaben, Isobutylparaben, Isopropylparaben, Phenylparaben.
Parabene sind Ester der para-Hydroxybenzoesäure. Natürlich kommen sie in Karotten oder Blaubeeren vor. Sie werden als Konservierungsmittel in konventioneller Kosmetik eingesetzt und verhindern dort das Wachstum von Schimmelpilzen und Bakterien. Parabene sind in ihrer Struktur dem weiblichen Hormon Östrogen ähnlich, wodurch sie in Verdacht stehen, krebserregend zu sein. Zudem gelten Parabene als Kontaktallergen, wobei ihr Allergiepotential kontrovers diskutiert wird.
Synthetische Duftstoffe
INCI: z.B. Amylcinnamal, Hydroxycitronellal, Amylcinnamylalkohol, Hexylzimtaldehyd,Methylheptin-carbonat(2-Octinsäure-methylester).
Als Duftstoffe werden alle Stoffe bezeichnet, die selbst duften, einen Duft verstärken oder einen Duft maskieren, also überdecken z.B. Alkohole, Aldehyde, Amine, Carboxylsäuren, Ester, Ether, Lactone oder Sulfide. Die Auswirkungen synthetischer Duftstoffe sind wenig erforscht, doch ihr Risikopotential ist hoch. Sie stehen im Verdacht, sich im Körper anzureichern, wo sie den Hormonhaushalt beeinträchtigen und Krebs auslösen können. Sie weisen ein hohes Allergiepotential auf.
Synthetische Farbstoffe
INCI: z.B. CI 19140, CI 18050, CI 14720.
Aus aromatischen Aminen hergestellt. Sie haben ein großes Allergiepotential und stehen im Verdacht, krebserregend zu sein.
Synthetische (chemische) UV-Filter
INCI: Ethylhexyl Methoxycinnamate, Benzophenone-3, 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenone und Benzophenone-4.
Chemische UV-Filter sind winzige, farblose Kristalle, die aus Benzol hergestellt werden können. Sie können Allergien auslösen, dringen in die Haut ein und lagern sich dort ab und können auf Grund ihrer Östrogen ähnlichen Wirkung zu Fruchtbarkeitsstörungen, Adipositas und Krebs führen.
Wollwachs
INCI: z.B. Lanolin, Lanolin alcohol (Wollwachsalkohol), Lanolin acid (Lanolinsäure).
Wollwachs (Lanolin): Wollwachs stammt aus dem Talgdrüsensekret von Schafen, das aus dem Wollvlies der Tiere extrahiert wird. Das gewonnene Fett wird oft als pflegender Emulgator in Kosmetikprodukten eingesetzt. Der auch als Wollwachs bezeichnete Stoff wird nach der Schur der Schafe aus der frischen Wolle herausgewaschen. Im Rohzustand bildet Lanolin eine zähflüssige gelbliche Masse, die leicht transparent ist. In Kosmetikprodukten wirkt Lanolin effektiv feuchtigkeitsspendend, weichmachend und heilend bei Hautrissen und trockener, schuppiger Haut. Es bietet die ideale Pflegegrundlage bei geschädigter, neurodermitischer oder von Psoriasis betroffener Haut, da es Entzündungen entgegenwirkt und die Hautregeneration fördert. Es kann sehr tief in die Haut eindringen und dort die Feuchtigkeit festhalten.
Die Wolle der Schafe wird allerdings häufig mit Pestiziden behandelt, um die Tiere vor Parasiten zu schützen. Diese Pestizide übertragen sich unmittelbar auf das gewonnene Lanolin. Auf der Haut aufgetragen kann dies zu einer Wollwachs-Allergie führen. Die Haut weist dann bei pestizidhaltigem Lanolin allergische Reaktionen, Juckreiz oder Pusteln auf.
Wollwachsalkohol (Lanolin Alcohol):
Wollwachsalkohole sind isolierte, unverseifbare Bestandteile des Rohwollwachses und werden als pflegende Emulgatoren in Kosmetikprodukten verwendet. Sie bestehen vorwiegend aus Sterolen und ähneln in ihrer Wirkung pflanzlichen, unverseifbaren Bestandteilen, verbessern also die Barriere Funktion und binden Feuchtigkeit in der Haut. Wollwachsalkohole wirken außerdem rückfettend und machen die Haut weich und geschmeidig. In Salben werden sie gerne als Grundlage eingesetzt.
EDTA (Ethylendiamintetraessigsäure)
INCI: z.B. Disodium EDTA, Tetrasodium EDTA, Tetranatrium EDTA, Trinatrium EDTA.
In konventioneller Kosmetik ist diese spezielle Essigsäure ein Hilfsstoff. Es handelt sich dabei um einen Komplexbildner von Schwermetallen, der als Wasserenthärter, Schaumbildner bei Duschgelen und Seifen oder als Stabilisator von Emulsionen eingesetzt wird.
Er hat zudem eine konservierende Funktion. EDTA bildet mit Schwermetallen einen Komplex, um diese zu neutralisieren. Für die menschliche Gesundheit ist der Inhaltsstoff nicht schädlich. Allerdings für unsere Umwelt. EDTA gilt als äußerst gewässerbelastend, da er mit Schwermetallen verbunden und schlecht biologisch abbaubar ist. Noch weiß man nicht, welche Folgen dies zukünftig auch für unser Trinkwasser haben wird. Das Umweltbundesamt empfiehlt schon seit den 90er Jahren, den Stoff zu ersetzen. Trotzdem gilt EDTA noch immer als einer der am häufigsten verwendeten Komplexbildner.
Organisch-synthetische Konservierungsstoffe
INCI: z.B. Iodopropynyl Buthylcarbamate, Chloroxylenol, Methylchloroisothiazolinone, Methyldibromo Glutaronitrile, Diazolidinyl Urea, Chlorphenesin, Methylisothiazolinone, Imidazolidinyl Urea, Hydantoin, MDM Hydantoin, Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben, Propylparaben, Isopropylparaben, Isobutylparaben, Pentylparaben, Benzylparaben, Phenylparaben, Metagin, Propagin, Oxybenzoesäure/Oxybezoat, Hydroxybezoesäure/Hydroxybenzoat, PHB, Parahydroxybenzoat.
Es gibt eine breite Palette synthetischer Konservierungsstoffe, die alle relativ günstig verarbeitet werden können. Zu den bekanntesten synthetischen Konservierungsstoffen gehören Formaldehyd, Formaldehydabspalter und Parabene. Seit einigen Jahren stehen synthetische Konservierungsstoffe im Verdacht Hauptauslöser für Allergien und Unverträglichkeiten zu sein.
Am bekanntesten sind dabei Formaldehyd und Formaldehydabspalter. Konservierungsstoffe, die diesen Gruppen angehören können Krebs auslösen, wirken reizend auf die Schleimhäute und Augen und beschleunigen den Alterungsprozess der Haut.
Eine weitere Gruppe synthetischer Konservierungsstoffe sind die der halogenorganischen Verbindungen. Ihnen wird ein äußerst hohes Allergiepotential zugesagt. Zusätzlich können sie sich im Gewebe ablagern, zersetzen und Veränderungen in der Eiweißstruktur der Haut auslösen. Außerdem sind halogenorganische Stoffe hoch reaktiv mit anderen Stoffen, d.h. wie und mit welchen Stoffen sie auf der Haut reagieren kann kaum vorgesehen werden.
Eine weitere Gruppe der synthetischen Konservierungsmittel sind Parabene. Da Parabene seltener Allergien auslösen als die vorherigen Konservierungsstoffe, sind sie in konventioneller Kosmetik ein beliebtes Konservierungsmittel. Parabene stehen im Verdacht hormonell auf den Körper zu wirken, da sie östrogenartige Eigenschaften besitzen. Es wird zudem diskutiert, dass Parabene die Entstehung von Brustkrebs fördern. Obwohl dieser Verdacht noch nicht bewiesen werden konnte, stehen die hormonähnlichen Eigenschaften von Parabenen fest, deren Langzeitwirkung auf den Körper weiterhin fraglich ist
Alkohol:
In der Kosmetik ist Alkohol nicht gleich Alkohol. Hier wird zwischen „guten“ und „schlechten“ Alkoholen differenziert.
INCI:
Gute Alkohole: Cetyl Alcohol, Cetearyl Alcohol, Stearyl Alcohol, Lauryl Alcohol, Myristyl Alcohol, Palmitoleyl Alcohol, Oleyl Alcohol, Arachidyl Alcohol, Lanolin Alcohol, C 14-22 Alcohols
Schlechte Alkohole: Alcohol Denat., Alcohol, Ethanol, Ethyl Alcohol, SD Alcohol, Methanol, Propyl Alcohol, Propanol, Isopropanol, Isopropyl Alcohol, Benzyl Alcohol, Phenethyl Alcohol.
Mit Alkohol ist meistens Ethanol, also Weingeist (Ethylalkohol), gemeint. Diesen Alkohol kennen wir aus alkoholischen Getränken und er kann reizend wirken. Daher ist er für verträgliche Hautpflegeprodukte nicht zu empfehlen. Bei den Inhaltsstoffen verbirgt er sich hinter den Begriffen Alcohol, Alcohol Denat., SD Alcohol oder Ethanol.
Aus chemischer Sicht sind Alkohole allerdings eine sehr umfangreiche Klasse organischer Verbindungen. Deshalb findet man das Wort ‘Alcohol’ bei den Inhaltsstoffen in vielen Kombinationen. Nicht alle dieser Alkohole sind schädlich.
‚Gute‘ Alkohole pflegen die Haut und wirken rückfettend. Hierunter zählen meistens Fettalkohole.
‚Schlechte‘ Alkohole trocknen die Haut aus, schädigen unsere Zellen und sorgen für vorzeitige Hautalterung.
Die folgenden Probleme gelten für alle ’schlechten‘ Alkohole:
Alkohol schädigt die Hautbarriere und wirkt austrocknend. Dadurch werden Entzündungen und Infektionen begünstigt. Eine starke Hautbarriere sorgt für Schutz und hält unsere Haut gut durchfeuchtet. So altert sie weniger schnell und Falten entstehen langsamer. Ziel sollte es deshalb sein, unser Hautbarriere zu stärken. Alkohol wirkt entsprechend kontraproduktiv.
Zudem begünstigt Alkohol die Produktion freier Radikale. Sie sind neben einem Feuchtigkeitsmangel einer der Hauptgründe für die Faltenbildung.
Alkohol verschlimmert Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Akne. Es empfiehlt sich, alkoholfreie Kosmetik zu verwenden – bzw. Kosmetik ohne reizenden Alkohol.
Alkohol wird in Kosmetik oft als Lösungs- und Konservierungsmittel eingesetzt.
Da Alkohol sich sowohl mit Wasser als auch mit Fett mischen kann, können Wirkstoffe gelöst werden und es kommt zu einer homogenen Verteilung in der kosmetischen Formulierung. Zudem verhindert Alkohol das Wachstum von Keimen und Bakterien und wirkt entsprechend konservierend.
Zusätzlich wirkt Alkohol als „Penetration Enhancer“, er fördert die Aufnahmefähigkeit der Haut. Dadurch können Wirkstoffe wie z.B. Vitamin C besser in tiefere Hautschichten transportiert werden.
Die Gruppe der ‚guten‘ Alkohole:
Zu den ‚guten‘ Alkohole gehören die sogenannten Fettalkohole und Wachsalkohole.
Dabei handelt es sich um Alkohole mit langen Molekülen. Typische Vertreter in der Kosmetik sind Cetyl-, Cetearyl- und Stearylalkohol. Fettalkohole trocknen die Haut nicht aus und irritieren sie nicht. Sie unterstützen im Gegenteil die Hautbarriere und helfen dabei, Feuchtigkeit zu speichern. Fettalkohole fungieren deshalb oft als Cremegrundlage.
Akrylate:
INCI: z.B. Sodium Acrylates Copolymer, Acrylates Crosspolymer, Polyacrylamide, Acrylates /C10-30 Alkyl.
Hergestellt werden Acrylate aus Erdöl und kommen in unterschiedlichen Verbindungen vor. Dieser Kunststoff wird als Gelbildner bzw. Quellmittel in konventioneller Kosmetik eingesetzt.
Hierdurch erlangt ein Produkt die richtigen Fließeigenschaften (beispielsweise damit ein Duschgel nicht zu dünnflüssig ist). Acrylate unterstützen mit dieser Eigenschaft auch Emulsionen und machen sie stabiler. Acrylate sind biologisch schwer abbaubar.
Acrylates / C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer sind synthetisch hergestellte Verbindungen (Polymere) auf Acrylatbasis, die mit weiteren synthetischen Gruppen verbunden sind (hier Alkyl-Gruppen mit der Kettenlänge 10-30) und miteinander vernetzt (crosslinked) werden.
Die Eigenschaften der Inhaltsstoffe hängen stark von den verlinkten Gruppen ab. Eine wichtige Gemeinsamkeit der Cross-verlinkten Polymeren auf Acrylatbasis liegt jedoch in ihrer schweren Abbaubarkeit. Diese Verbindungen zählen als schwer abbaubare synthetische Polymere zu Mikroplastik.

Mikroplastik:
INCI einiger Kunststoffe in Kosmetik: Acrylates Copolymer (flüssig), Acrylates Crosspolymer, Allyl Stearate/VA Copolymer, Butylene/ethylene/styrene Copolymer, Ethylene/propylene/styrene Copolymer, Ethylene/acrylate Copolymer, Ethylene/methacrylate Copolymer, Polyamide, Nylon, Polyacrylate, Polymethyl Methacrylate, Polyquaternium, Polyethylene (PE), Polyethylene Glycol (PEG-) (schwer abbaubar ab PEG-50), Polyethylene Terephthalate (PET), Polypropylene Terephthalete, Polybutylene Terephthalate, Polypropylene (PP), Polypropylene Glycol (PPG) (schwer abbaubar ab PPG-50), Polystyrene (PS), Polytetrafluoroethylene, Polyurethane (PUR), Styrene acrylates Coplymer, Silikone z.B. Cyclotetrasiloxane, Cyclopentasiloxane, Cyclohexasiloxane, Cyclomethicone / Silsesquioxane / Trimethylsiloxysilicate (Siliconharz)
Steht in der INCI-Deklaration eines Produkts etwas von Polypropylene, Polyethylene oder Polycarbonate, so handelt es sich dabei um Mikroplastik. Als Mikroplastik gelten per Definition alle Plastikteilchen, die kleiner als 5 Millimeter sind.
In der Kosmetik werden schwer abbaubare Kunststoffe in flüssiger und fester Form eingesetzt.
Zertifizierte Naturkosmetik mit Siegel enthält keine Kunststoffe aus Mineralöl. In Zahnpasta und rinse-off Kosmetikprodukten wie z.B. Shampoo oder Duschgel wird Mikroplastik häufig eingesetzt, wobei die Anzahl bereits abnimmt. In leave-on Produkten wie Cremes, Lotionen und dekorativer Kosmetik wie Make-up, Mascara oder Lippenstift verwenden viele Hersteller noch immer Mikroplastikpartikel. Wenn sie durch den Abfluss gerauscht sind, landen sie oft im Grundwasser, denn für die Filter der Kläranlage sind die Teilchen meist zu klein. So werden sie auch von Vögeln und Fischen gefressen und lagern sich dann in ihnen ab. Der biologische Abbau dauert Hunderte von Jahren. Welche Auswirkungen Mikroplastik auf die Gesundheit der Meereslebewesen oder der Menschen hat, ist noch weitgehend unklar.
Zusammenfassung:
Enthalten Kosmetikprodukte einen oder mehrere dieser Inhaltsstoffe, so ist das Produkt nicht automatisch als schlecht oder kritisch einzustufen. Hier kommt es vor allem auf die Gesamtzusammensetzung der Produktrezeptur an. Je weiter vorne ein Inhaltstoff in der INCI-Deklaration geführt ist, desto mehr ist davon im Produkt enthalten. Enthält ein Produkt nur sehr wenig von einem dieser Stoffe sowie eine Menge pflegender Inhaltsstoffe und Wirkstoffe, so kann es dennoch die Haut intensiv pflegen und verbessern. Hier ist jedes Produkt in seiner Gesamtzusammensetzung zu begutachten. Deshalb ist es so wichtig, dass Endkonsumenten immer aufgeklärter werden und lernen, INCI-Deklarationen zu lesen.